Hier wird sich der stateful SIP-Proxy als Architektur-Modell befasst. Seine Definition befindet sich in [RFC3261, S.25]und [RFC3261, S. 92]:
A logical entity that maintains the client and server transaction state machines defined by this specification during the processing of a request, also known as a transaction stateful proxy.
In Kürze ist der ein SIP transaction processing engine, seines Verhalten wird nach SIP-Transaktion ([RFC3261, S122]) genau definiert. Die Proxy-Regeln gewährleisten die Ende-zu-Ende Transparenz von SIP-Signalisierung.
Die wesentliche Unterschied zwischen SIP-Proxy-Architektur und B2BUA:
Der Proxy-Server hat lediglich begrenzter Zugriff auf das SIP-Nachricht, während der B2BUA-Server auf gesamt SIP-Anfrage inklusiv SDP zugreifen kann.
Eigenschaften SIP-Proxy-Architektur sind unter anderem: